HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Grandiose, fabelhafte Visionen."


Kontext: "Grandiose fabelhafte Visionen"


Umgang mit "negativen" Gedanken.

Was tun, wenn die Vorstellungen "negativ" sind?

"Negatives" ist oftmals nur die Rückseite des "Positiven". Statt die Energie einzusetzen, um die "negativen" Gedanken sich zu verbieten oder sie zu verdrängen, kann sie dazu verwendet werden, um "die Rückseite" zu entdecken. Häufig ist sie so verblüffend einfach, klar und deutlich, dass es schwierig erscheint, sich vorzustellen, dass die "positive" Seite überhaupt existiert und eine Chance hat.

Die Emotionen der "negativen" Gedanken sind in der Regel energiereicher und deshalb aufregender. Sie enthalten auch die Energie der Angst, dass sich tatsächlich etwas ändern könnte.

Wird die "positive" Seite entdeckt und zugelassen, bäumt sich  häufig erst der Widerstand gegen die Alternative auf, um den Veränderungsimpuls möglichst im Keime zu ersticken. Die Verwerfungen erfolgen häufig mit Gedanken, Aussagen oder Bewertungen wie:

"Das geht nicht."

"Das ist unmöglich."

"Das kann nicht sein."

"Das darf nicht sein."

Das "Wissen", warum es so sein sollte, wird in der Regel nicht hinterfragt oder überprüft. Ändern Sie die "negativen" Aussagen in:

"Das geht."

"Das ist möglich."

"Das kann sein."

"Das darf sein."

Das "Wie" ist eine Frage Ihrer Entscheidung, ob Sie das Wissen und den Weg entdecken und gehen wollen (können, dürfen).

Mahnungen:

Die Entwicklung von "positiven" Vorstellungen aus "negativen" hat nichts mit der Autosuggestion zu tun, die häufig als "positives Denken" bezeichnet wird.